Ein Leben mit Angststörungen, Panikattacken und Phobien – einfach so hinnehmen?

Jeder kennt es in geringem Maße oder hat zumindest schon einmal davon gehört: die Angst vor z.B. Spinnen oder Hunden, plötzliche Schweißausbrüche und Panik vor Präsentationen, oder bereits dem Sprechen vor anderen Menschen … plötzlich auftretende, aus dem Nichts kommende Panikattacken? All diese Bespiele sind nur ein paar wenige der Vielzahl an Angst- und Panikstörungen, unter denen viele Menschen leiden.

Die Ausprägung des Schweregrades der jeweiligen Angst kann hierbei völlig unterschiedlich hoch sein. Einige Menschen kommen relativ gut mit ihren hin und wieder auftretenden Angstattacken zurecht, da sich ihre Angst auf ganz bestimmte Dinge konzentriert hat, denen leicht aus dem Weg gegangen werden kann. Andere Betroffene hingegen haben bereits eine schwere Angst vor der Angst entwickelt und können so in ihrem Alltag nur noch extrem eingeschränkt leben.

Angstanfälle, besonders Panikattacken, gehen mit einer Reihe körperlicher Symptome einher. So kann es unter anderem zu Herzrasen, starkem Schwitzen, Zittern, Atemnot, Übelkeit, Schwindel und Benommenheit kommen. Die Folgen dieser Angststörungen können oftmals sehr unangenehme Symptome hervorrufen. So kommt es nicht selten vor, dass die Betroffenen in die Vermeidungshaltung gehen und versuchen, ihre Angstgefühle zu kontrollieren. Daraus entsteht als Resultat häufig ein sozialer Rückzug: Der Betroffene zieht sich zurück, meidet gesellschaftliche Anlässe, bei denen er befürchtet, dass seine Angst auftreten könnte. Oder aber er gerät in eine Art Abhängigkeit von Bezugspersonen, weil er sich unfähig fühlt, gewisse Dinge alleine zu tun.

Nicht selten führen Angsterkrankungen und Panikstörungen schlussendlich zu Depressionen. Auch Suchterkrankungen sind häufig als Folge zu beobachten, da die Betroffenen gern versuchen, ihre Angst mit Alkohol oder Medikamenten, wie z.B. Benzodiazepinen, zu betäuben und zu kontrollieren.

Angst und Panik: Weit verbreitet, gut behandelbar.

Wussten Sie eigentlich, dass Angststörungen mit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen gehören? Etwa 15% der Bevölkerung in Deutschland hat im Laufe ihres Lebens mit dieser Störung zu tun.
Sehr häufig liegen anderen Erkrankungen wie Alkoholismus, Medikamentenabhängigkeit, Essstörungen, Depressionen aber auch somatische Symptome wie Verdauungsstörungen, Reizdarm-Syndrom, Kreislaufprobleme, Verspannungen und chronische Schmerzen die Angst- und Panikstörungen zugrunde.

Um so wichtiger ist es, dass Ärzte, Therapeuten und Heilpraktiker die Symptome ihrer Patienten richtig deuten und behandeln. An erster Stelle steht jedoch, dass die Betroffenen sich nicht aus Scham vor ihren Problemen zurückziehen, sondern sich professionelle Hilfe suchen. Mit Hilfe einer Gesprächstherapie, Enstpannungsverfahrungen, Hypnose, homöopathischen Arzneien und fundierten Methoden aus der Traumatherapie kann ein Patienten zu einem hohen Maß an verloren geglaubter Lebensqualität zurück gelangen.

Panik- und Angstörungen, sowie auch Phobien lassen sich unterschiedlich einteilen. Bei Phobien tritt die Angst meist in spezifischen Situationen oder bei Kontakt mit bestimmten Objekten auf (z.b. Höhenangst, Spinnenbangst, Platzangst) die an sich ungefährlich sind. Bei generalisierten Angsstörungen, zu denen die plötzlichen Panikattacken zählen, tritt die Angst unvorhersehbar und unabhängig von der Situation auf.

Psycholgischen Forschungen nach geht man davon aus, dass die Entstehung von Angststörungen auf dem erlernten Verhalten im Umgang mit zurückliegenden emotionalen, stark belastenden Lebensereignissen basiert. Nicht immer sind diese Ereignisse jedoch für den Betroffenen offensichtlich. In manchem Fall liegt der auslösende Moment so weit zurück, dass dieser faktisch nicht mehr erinnert werden kann, er emotional jedoch ganz tief abgespeichert bleibt und nun im Heute die unerwünschte Reaktion in Form von Angst auslöst.

Angst-Therapie in Uetersen & Pinneberg: Psychotherapie ohne lange Wartezeit.

In meiner Praxis in Uetersen, in der ich als Heilpraktikerin, für meine Patienten aus dem Kreis Pinneberg, Schleswig-Holstein und Hamburg als Ansprechpartnerin und Therapeutin da bin, arbeite ich bei Angst- und Panikstörungen bevorzugt mit der moderne Hypnosetherapie, der sanften aber effektiven Wirkweise der Homöopathie, den Havening Techniques – einer wundervollen wirkungsvollen Traumatherapie, sowie mit einer ausführlichen Gesprächstherapie, inklusive gezieltem Coaching.

Erfahren Sie mehr über das Thema Angststörungen, Panikattacken und Phobien, sowie die guten therapeutischen Möglichkeiten, die es gibt und die ich Ihnen in meiner Heilpraxis anbieten kann.

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